Kamerak txikitu!

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=nxGTByXiNDE

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Brussels Metro CAMOVER

BRUSSELS – Several surveillance cameras inside the metrostation Merode have been blinded with paint. The walls next to it were also decorated with huge tags.

Stib : des caméras vandalisées

La vidéosurveillance mise à mal par une pression de bonbonne aérosol

DÉLINQUANCE ETTERBEEK Plusieurs caméras de vidéosurveillance ont été recouvertes de peinture sur un quai de la station de métro Mérode, à deux pas du Cinquantenaire. La vitre de protection d’une première caméra qui surveille la voie d’arrivée du métro en bout de quai avait été recouverte de peinture rouge il y a deux semaines. Celle-ci est désormais fonctionnelle, même si des marques rouges demeurent visibles. Cependant, nous avons remarqué une seconde caméra recouverte entièrement par une peinture rouge de même couleur depuis mercredi. Il s’agit d’une caméra mobile qui peut filmer sur 360 degrés, installée au-dessus des quais de manière à protéger (et surveiller) les voyageurs. Visiblement, des bonbonnes de peinture ont été utilisées. S’agit-il d’actes de vandalisme, ou d’actes politiques pour la protection de la vie privée ? La première hypothèse semble la plus probable, puisque les murs à proximité de la caméra aveugle ont également été tagués sur plusieurs mètres carrés. Vendredi soir, la deuxième caméra n’avait pourtant pas encore été nettoyée. Parce que la caméra ne fonctionne pas et que personne n’avait remarqué le problème ? “La caméra fonctionne correctement”, affirme Gaétane Verwilghen, porte-parole de la Société des transports intercommunaux de Bruxelles (Stib). “Nous essayons de réparer les dégâts le plus vite possible, car ces caméras contribuent à la sécurité des voyageurs et du personnel. En outre, “le nettoyage est une question de priorité”, poursuit la porte-parole – dans le cas en question – qui précise que “plusieurs autres caméras étaient fonctionnelles, comme c’est systématiquement le cas sur les quais comme dans les véhicules”. À chaque fois qu’une caméra filme un méfait, les images sont envoyées directement à la police, qui dispose d’un accès “libre et gratuit” aux images de surveillance des sociétés de transport en commun ainsi que de certains lieux stratégiques, en application d’une loi qui faisait suite à la mort d’un superviseur de la Stib en avril 2012. En 2010, d’après les derniers chiffres disponibles, neuf caméras avaient été dégradées. Raphaël Cayrol Des caméras intelligentes, mais parfois aveugles.R. C.

http://www.dhnet.be/dhjournal/archives_det.phtml?id=1327319

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Magdeburg: 7 cameras down

On their way home at night the “Sternburg Export Fraktion” destroyed 7 cameras in Magdeburg. “We call for all the pub-goers to apply oneself to the matter of security and to catch some cameras for example on your way home.”

Against surveillance and your “security”!

Wir haben auf unserem letzten nächtlichen Heimweg 7 Kameras unbrauchbar gemacht. Wir rufen auch alle anderen (KneipengängerInnen) auf, sich dem Thema Sicherheit zu widmen und z.B. auf dem Weg nach Haus ein paar Kameras von den Wänden zu holen.

Gegen Überwachung und eure “Sicherheit”!
Sternburg Export Fraktion

Camover MagdeburgSternburg Exportcamover graffiti
For larger images click https://linksunten.indymedia.org/de/node/78874

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Liebe Freunde der blendenden Zerstörung

Bald ist Polizeikongress und CAMOVER nähert sich seinem Ende. Schon jetzt können wir das Missionsziel „Aufmerksamkeit auf den Polizeikongress lenken“ dank enormem Presseecho abhaken. Bevor es aber ganz zu Ende geht, wollen wir uns nocheinmal ordentlich zu Wort melden.

Am Anfang unserer Idee stand die Vermutung, dass es richtig vielen Leuten bewusst ist, dass die Kameraüberwachung auf dieser Welt immer schlimmer wird und ernsthaft in der Lage ist, unsere Freiheit zu beeinträchtigen. Wir dachten auch, dass eine Kampagne als Spiel verpackt und mit ein bisschen motivierendem Material viele Leute dazu bringen könnte, die weit verbreitete Letargie abzuwerfen und ihren Arsch auf die Straße zu bewegen um Überwachung wirksam zu bekämpfen.
Wir haben uns nicht getäuscht.
Auch wenn die Beteiligung getreu den Regeln von CAMOVER anfangs sehr schleppend anlief und bis jetzt „nur“ 13 Teams mit 14 Aktionen (ist das wirklich wenig?) schätzungsweise 60 Kameras entwertet und das ganze anschließend dokumentiert haben, so sind wir trotzdem bester Dinge. Besonders gefreut haben wir uns natürlich über die Foto-Beweise aus Hannover (die Liebe ist in unseren Herzen angekommen), Pudget in den USA mit den zweifellos besten Fotos, Berlin und Leipzig (Go Horst!). Schade, dass die meisten Raubzüge nicht bildlich oder sogar auf Video aufgezeichnet werden konnten. Es ist natürlich nicht einfach sondern immer sehr umständlich, im elektronischen Zeitalter ohne umfassendes Wissen und Zeit gewisse Sicherheitsstandarts einzuhalten.
An dieser Stelle geht noch ein Gruß raus in die Welt an die unzähligen Unbekannten, deren Ablehnung des Staates so groß ist wie die unsere, die ihre Energie und ihr Wissen aber nicht in den Kontext von Camover gestellt haben und sicher trotzdem zu den Hunderttausenden gehören, denen das Mobi-Video Lust auf Sabotage gemacht hat.

Die Reaktionen waren dank des CAMOVER-Videos tatsächlich global und lassen trotz aller Skepsis gegenüber sozialem Verhalten und Kommunikation im Internet den Schluss zu, dass Kameraüberwachung und sogar staatliche Überwachung im allgemeinen auf sehr große Ablehnung stoßen und umgekehrt Mut und Taten gegen die Unterdrückung Zuspruch erhalten. Natürlich gibt es viel zu viele Spinner und Arschlöcher, die aus Angst vor sich selbst meinen, Kameras müssten und könnten uns vor Vergewaltigern, „U-Bahn-Schlägern“ und (oh my god) TERRORISTEN schützen. Für letztere sind wir ja wohl der beste Beweis, wie schlecht das Funktioniert: wir fackeln euch die Kameras vor euren Augen ab und alles was ihr zu stande bringt ist euer medialer Aufschrei in BILD und Co.
Was das Thema Vergewaltiger und Schläger angeht: ihr Staatshetzer, die ihr immer wieder ganau damit argumentiert, seid schon immer die letzten, die sich mit Themen wie Sexismus und Gewalt auseinandersetzen. Deshalb ruft ihr ja auch bei jeder Gelegenheit die Prügelgarde vom Dienst, die gerne Flüchtlinge verbrennt, erstickt oder zu Tode foltert. Eine weitere Diskussion mit euch Bullenmenschen macht überhaupt gar keinen Sinn.

Viel lieber setzen wir uns mit vernünftiger Kritik auseinander.
Beispielsweise wurde den CAMOVER-Aktivisten immer wieder vorgeworfen, dass sie ungerechtfertigterweise auch zahlreiche private Kameras an Häuserfassaden oder Geschäften zerstört hätten. Über den Sinn von privaten Kameras lässt es sich sicherlich anders streiten als beim Thema staatliche Überwachung. Aber nur, falls die Bullen nicht auf die Idee kämen, mit den zahlreichen kamerainstallierenden Denunzianten und Kollaborateuren unserer Gesellschaft zusammenzuarbeiten. In der Tat müssen wir davon ausgehen, dass die meisten (aber nicht alle) Menschen, die Kameras installieren auch ordentlich Eigentum zu beschützen und daher ein Interesse an staatlicher Macht haben. Deshalb steht auch beinahe jedes private Videomaterial dem Staat zur freien Verfügung.
Abgesehen davon hassen wir es, von Kameras angegafft zu werden. Wir lieben Graffiti an den Häuserwänden, wir wollen in unserem Treppenhaus mit den Nachbarn schriftliche kommunizieren, wir knutschen gerne in Häusereingängen und wir müssen auch mal dem ein oder anderen Immobilienbüro die Fassade entglasen ohne auf dem Weg dorthin gefilmt zu werden.

Andererseits wurde unser martialisches Auftreten im Mobi-Video kritisiert. Wir entschuldigen uns dafür. Soooorry!

Und jetzt: auf zur Preisverleihung!

Der Kontest ist noch garnicht zu ende, meint ihr? Ja, das ist die große Frage. Ehrlich gesagt haben wir uns am Anfang überhauptkeine Gedanken darüber gemacht, wie und ob wir unsere Kampagne beenden. Eigentlich finden wir Wettbewerbe ziemlich albern und schlagen folgendes Vorgehen vor: wir bringen alle unsere Kameras mit zur Demo gegen den Polizeikongress und feiern gemeinsam ein großes Fest des Sieges über den großen Bruder. Bunte Artisten aus aller Welt werden geschickt im Akt höchster Jonglage die Kameras durch die Luft werfen, düstere Gesellinnen einen Feuerzauber veranstalten und das Pflaster auf dem kalten Asphalt den Trommelwirbel schlagen.
Die Website camover.noblogs.org wird weiterhin alles berichten, was unter dem Tag (Stichwort) „CAMOVER“ passiert und wir alle fühlen uns in der Pflicht, auch in Zukunft staatsgefährdent zu sein.

CAMERA JACTA EST

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Barefoot Bandit Brigade

Camover USACamover Puget
17 Security Cameras Disabled and Destroyed in Puget Sound Region
In the opening weeks of February, 2013, we have removed and destroyed 17 security cameras throughout the Puget Sound region. This act is concrete sabotage against the system of surveillance and control. It is also a message of solidarity and a wish of strength to the Seattle Grand Jury Resisters, those currently incarcerated and those not. Finally, this act announces our participation in the game of CAMOVER, called for by comrades in Germany.

Barefoot Bandit Brigade, Puget Sound, USA

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Camover Nürnberg

Camover TEAM Nürnberg (COTN) joins the game by killing two cameras in Nürnberg and another one in europes safest city (?).

in der Nacht vom 12. auf den 13. Februar haben wir zwei einäugige Ungehäuer in Nürnberg unschädlich gemacht.

Da wir uns immer häufiger von künstlichen Augen im Alltag beobachtet fühlen sehen wir uns gezwungen, die Initiative zu ergreifen und dem künstlichen Film-Set überall den Kampf an zu sagen!

Auch bei einem Besuch in einem anderen Groszstadtdschungel der bis vor einem Jahr als die sicherste Stadt Europas bekannt war haben wir durch die Entwertung eines technischen Zyklopen einen Auswärtssieg errungen!

In Berlin findet zur Zeit der Polizeikongress statt bei dem auch über weitere Überwachungsmasznahmen und Aufstandsbekämpfung beraten wird unser Handeln ist auch in diesem Zusammenhang zu sehen.

Überwachungsmechanismen überall abschalten und unschädlich machen!

CAMOVER TEAM NÜRNBERG (COTN)

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KRRG round 3

Third action of KRRG: One more camera down in Berlin-Friedrichshain, one more call for the demonstration against the police on 16th february 8pm.
Camover

In der Nacht vom 11. auf den 12 . Februar haben wir eine Kamera in der Simplonstraße (Berlin-Friedrichshain) entfernt und die Fassade des Gebäudes mit dem Slogan der Kampagne “Camover” markiert.

Mittlerweile beteiligten sich europaweit Aktivist_innen an “Camover” Aktionen, dennoch denken wir, dass das bisher Geleistete durchaus ausbaufähig ist. Wir rufen hiermit nochmals alle dazu auf, bis zum offiziellen Kampagnenende am 19. Februar und auch darüber hinaus so viele Interventionen gegen Überwachung und deren Profiteure auf die Straße zu tragen wie möglich!

Zudem wird es am 16. Februar ab 20:00 Uhr darum gehen, praktische Zeichen der Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt, Repression, innerer Aufrüstung und äußerer Abschottung zu setzen!
Ob Demo oder dezentral: Den Polizeikongress sabotieren!
(http://polizeikongress2013.blogsport.de)

Kein Frieden mit dem Staat und seinen Freunden!

Kommando zur Revision Repressiver Gafferei (KRRG)

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Camover Finland

During the last weeks we have blinded several CCTV-cameras around capital area of Finland. CCTV-cameras are important part of social control against people. It’s about power and control, and not about peoples values and rights. It’s about turning us into slaves and fearing authorities. But we can defend ourselves against the state and against corporations and take away Big Brothers sight.

We dedicate this action to all of those who still fight against state and capital and all those who have and imprisoned by the state. You are not alone!

Against control!

Against European Police Congress!

source: http://takku.net/article.php/20130211195006808#

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CAMOVER FRANKFURT

in the district bockenheim in frankfurt two cameras were blinded and a underground station was painted.
in solidarity with the camover actions we call for protest against the police congress in berlin!

found on linksunten.indymedia.org

in der nacht auf den 11.02 blendeten wir zwei kameras im stadteil bockenheim und verschönerten die u-bahn station.

wir solidarisieren uns hiermit mit den bundesweiten camover aktionen und rufen zur aktiven teilnahme an der demo gegen den polizeikongress in berlin auf!

jetzt wirds bitter…

AJF

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Five down in Hannover

camover hannoverIn preparation for the police congress in Berlin some people gathered to destroy five CCTV-cams. Four cameras to-go, one was damaged by cutting the cable. In the supermarket, in the university, at work, in the tram or in the ATMs – we hate them all. We are not interested in feeling “safe” and we don’t want them to stop crime. Greetings to the graffiti-sprayer, who was caught two weeks ago in the underground station Kopernikusstr., because two Üstra-Securities were watching him by CCTV.
Smash the police congress!
No chance for the inner security!

Auch in Hannover haben sich knapp zwei Wochen vor dem Polizeikongress in Berlin einige Gegner_innen der inneren Sicherheit zusammengetan und fünf Überwachungskameras in der Hannoverschen Nordstadt unbrauchbar gemacht. Vier davon wurden direkt eingesackt, eine weitere durch das kappen der Kabel ausser gefecht gesetzt.

Ob im Supermarkt, in der Uni, auf der Arbeit, in der Strassenbahn oder am Bankautomaten – uns kotzen diese Dinger gewaltig an! Wir haben kein
Interesse daran uns “sicher zu fühlen” und wir finden es auch nicht gut wenn durch sie “Straftaten” verhindert werden. An dieser Stelle solidarische Grüße an den Sprayer, der vor zwei Wochen in der U-Bahnstation Kopernikusstr. erwischt wurde, weil zwei Üstra Securities ihn über die Kameras beobachten konnten.

In diesem Sinne:

Überwachungskameras zu Altmetall!

Polizeikongresse angreifen!

Keine Chance der Inneren Sicherheit!

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